Handschriften
Hauptüberlieferung:
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Hs. A: Wien, Österr. Nationalbibl., Cod. 2742; 3. Viertel 13. Jh. Diese Handschrift stellt eine Kurzfassung der Kindheit Jesu dar, die stoffgeschichtlich ab der Flucht der Heiligen Familie nach Ägypten einsetzt.
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Hs. B: Wien, Österr. Nationalbibl., Cod. 2696; um 1300. Gilt als archetyp-nächster Textzeuge und war daher in der Regel die Leithandschrift für die bisherigen Editionen.
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Hs. C: Karlsruhe, Landesbibl., Cod. Donaueschingen 74; 2. Viertel 14. Jh. Gilt als eine leicht erweiternde Überarbeitungsfassung der Kindheit Jesu
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Großfragment Hs. L: Berlin, Staatsbibl., mgf 1021, jetzt Karlsruhe, Landesbibl., Cod. K 2037; 2. Drittel 13. Jh. Ist ab v. 1141 fragmentiert.
Fragmente:
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Hs. D: Leipzig, Universitätsbibl., Ms. 1614; 3. Viertel 13. Jh. (10 Blätter, z. T. nur Blatthälften).
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Hs. E: Berlin, Staatsbibl., mgf 923 Nr. 13; um 1300 (ein Längsstreifen).
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Hs. F: München, Bayerische Staatsbibliothek, cgm 5249, Nr. 34; 3. Viertel 13. Jh. (Reste eines Doppelblattes).
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Hs. G: Prag, Nationalbibl., Teplá MS. Fragm. 36; 2. Viertel 13. Jh. (ein Doppelblatt)
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Hs. H: Innsbruck, Universitätsbibliothek, Frg. 67; Ende 14. Jh. (2 Querstreifen eines Doppelblattes und drei kleine Ausschnitte).
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Hs. I: Kalocsa, Erzdiözesanbibliothek, Ms. 627; Mitte 14. Jh. (fünf Doppelblätter).
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Hs. X: Köln, Hist. Archiv der Stadt, Best. 7020 (W*) 6; 1./2. Viertel 13. Jh. (Federprobe).