Drittmittelprojekte
Mehrere Forschungsprojekte der Angehörigen des Lehrstuhls für deutsche Philologie werden und wurden durch Drittmittel gefördert und von externen Förderinstitutionen finanziert. Als wichtigster Geldgeber ist die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) an erster Stelle zu nennen, aber auch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), die VolkswagenStiftung und kleinere lokale Stiftungen haben eine Durchführung wissenschaftlicher Projekte ermöglicht.
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Schwerpunktprogramm 2130: Übersetzungskulturen der Frühen Neuzeit (1450–1800) (Regina Toepfer, Peter Burschel, Jörg Wesche, koordinierende Mitarbeiterin: Annkathrin Koppers) (2018–2024)
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Translationsanthropologie. Deutsche Antikenübersetzungen des 16. Jahrhunderts aus der Perspektive der Intersektionalitätsforschung (Regina Toepfer, wissenschaftliche Mitarbeiterinnen: Jennifer Hagedorn, Rahel Micklich) (2022–2024)
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Narragonia Latina. Hybridedition der lateinischen ‚Narrenschiffe‘ von Jakob Locher (1497) und Jodocus Badius (1505) (Joachim Hamm, Thomas Baier) (2021–2024)
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Camerarius digital (Joachim Hamm, Thomas Baier, Norbert Fischer, Marion Gindhart, Frank Puppe, Christian Reul, Ulrich Schlegelmilch) (2021–2024)
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Translationsanthropologie. Die deutschen Homer- und Ovid-Übersetzungen des 16. Jahrhunderts aus der Perspektive der Intersektionalitätsforschung (Regina Toepfer, wissenschaftliche Mitarbeiterin: Jennifer Hagedorn) (2018–2021)
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Opera Camerarii. Eine semantische Datenbank zu den gedruckten Werken von Joachim Camerarius d. Ä. (1500–1574) (Joachim Hamm, Thomas Baier, Frank Puppe, Ulrich Schlegelmilch) (2016–2019)
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Wissenschaftliches Netzwerk: Humanistische Antikenübersetzung und frühneuzeitliche Poetik in Deutschland (1450–1620) (Regina Toepfer, Johannes Klaus Kipf) (2012–2016)
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Lehr-Lern-Avatare. Digitales Storytelling als didaktisches Instrument am Beispiel von Till Eulenspiegel (Regina Toepfer, Miriam Langlotz, wissenschaftlicher Mitarbeiter: Jeremias Othman) (2019–2020)
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Narragonien digital. Eine digitale Edition europäischer Ausgaben von Sebastian Brants ‚Narrenschiff‘ (1494) (Joachim Hamm, Brigitte Burrichter) (2014–2019)
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MAppBS – Mittelalter-App für Braunschweig. LiteraToUr in der Stadt (Regina Toepfer, wissenschaftliche Mitarbeiterin: Wiebke Ohlendorf) (2016–2017)
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Wigalois in Text und Bild. Der Leidener Codex und seine Kontexte, interdisziplinäre Tagung auf Schloss Herzberg in Herzberg am Harz (Manuel Hoder, Sandra Hofert, Gesine Mierke und Christoph Schanze) (12.–14. Oktober 2023)
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Ruhm. Transformationen eines antiken Ideals in der Literatur und Kultur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, Tagung (Rahel Micklich und Alexandra Urban) (11.–13. April 2024)
- Opus Magnum: Kinderlosigkeit. Geschichte der Un/Fruchtbarkeit in Mittelalter und Früher Neuzeit (Regina Toepfer) (2018–2019, erschienen 2020)