Prof. Dr. Joachim Hamm
Professur für deutsche Philologie, insb. Literaturgeschichte |
Der „Bauernkrieg“ von 1525. Ausstellung zu Fortwirken und Rezeption vom 16. bis 21. Jahrhundert Zum Gedenkjahr 1525/2025 erarbeitet eine interdisziplinäre Projektgruppe mit ihren Studierenden eine Ausstellung, die auf 15 A1-Postern Schlaglichter für das Fortwirken und die Rezeption des sog. "Bauernkriegs" vom 16. bis 21. Jh. präsentiert. Die Ausstellung wird im Frühjahr 2025 im Rathaus Würzburg, in der Univ. Sanderring und am Hubland gezeigt. Wer Interesse am Mitwirken hat, ist in meinem Seminar (SoSe 2024) willkommen. | |
Narragonia Latina. Kommentierte zweisprachige Hybridedition zu den lateinischen ‚Narrenschiffen‘ von Jakob Locher (1497) und Jodocus Badius (1505). | |
Camerarius digital. Lexikon und Volltexterschließung der Werke von Joachim Camerarius d.Ä. | |
Narragonien digital. Digitale Textausgaben von europäischen 'Narrenschiffen' des 15. Jahrhunderts. Hg. von Brigitte Burrichter und Joachim Hamm. Würzburg 2021. | |
Mediaevum.de. Das altgermanistische Internetportal Das altgermanistische Fachinformationsportal Mediaevum.de wird seit 1999 gemeinsam mit Prof. Dr. Sonja Gauch (Erlangen) und PD Dr. Michael Rupp (Würzburg) herausgegeben und wurde 2020 überarbeitet. Es enthält eine fachspezifische Linkauswahl, eine Datenbank von Stellenanzeigen, einen Tagungskalender und eine Datenbank laufender Forschungsprojekte der Altgermanistik. | |
Der fakultätsübergreifende Arbeitskreis "Philologie und Digitalität", angesiedelt am "Zentrum für Philologie und Digitalität" und gemeinsam organisiert mit Prof. Frank Puppe und Dr. Christian Reul, bietet Geisteswissenschaftlern der Univ. Würzburg seit 2017 ein Forum zum Austausch über Themen der Digital Humanities. Vorgestellt und diskutiert werden aktuelle Projekte sowie technische Konzepte, Tools und Verfahren. Der Arbeitskreis (über 60 Mitglieder) tagt zweimal im Semester. | |
Der 2012 eingeführte und 2020 akkreditierte Masterstudiengang „Mittelalter und Frühe Neuzeit“ versteht sich als interdisziplinäre forschungsnahe Fachausbildung. Lehrveranstaltungen aus 14 beteiligten Fächern vermitteln Fachwissen über Mittelalter und Frühe Neuzeit sowie Kompetenzen im geisteswissenschaftlichen Methodendiskurs. Dabei wird besonderer Wert auf Forschungsnähe, Wahlfreiheit und Interdisziplinarität gelegt. |